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Google Ads vs. Meta Ads – Welche Plattform lohnt sich für dein Business?

  • Autorenbild: KVP-Media
    KVP-Media
  • 24. März
  • 2 Min. Lesezeit

Der Kampf der Werbegiganten: Google Ads oder Meta Ads (Facebook/Instagram)?

Beide Plattformen sind mächtig – aber welche ist die richtige für dein Unternehmen?



In diesem Vergleich zeigen wir dir:

Vor- und Nachteile beider Systeme

Für welche Ziele sie sich eignen

Wie du die beste Wahl für dein Budget triffst




1. Der grundlegende Unterschied: Intent vs. Interruption

Google Ads (Intent-Marketing)


  • Nutzer suchen aktiv nach Lösungen ("Laufschuhe kaufen", "Glaser Notdienst")

  • Perfekt für kommerzielle Absichten (hohe Conversion-Rate)

  • Werbung erscheint in:

    • Google Suche

    • YouTube

    • Google Display Netzwerk


Meta Ads (Interruption-Marketing)


  • Nutzer werden unterbrochen (beim Scrollen in Facebook/Instagram)

  • Ideal für Brand Awareness & Emotionen

  • Werbung erscheint in:

    • Facebook-Newsfeed

    • Instagram-Stories/Feed

    • Messenger



2. Vergleich: Google Ads vs. Meta Ads

Kriterium

Google Ads

Meta Ads

Zielgruppe

Aktive Käufer mit klarem Bedarf

Passive Nutzer (Demografie-basiert)

Kosten (CPC)

Höher (aber höhere Conversions)

Günstiger (aber längere Kaufreise)

Kampagnentypen

Search, Shopping, YouTube, Display

Traffic, Engagement, Conversions

Stärken

Sofortige Conversions, kommerzielle Keywords

Visuelle Wirkung, Targeting nach Interessen

Schwächen

Teurer bei kompetitiven Keywords

Geringere Kaufabsicht


3. Für welche Ziele eignet sich welche Plattform?

Google Ads ist besser, wenn du:

🔹 Sofortige Conversions willst (Verkäufe, Anfragen)

🔹 Lokale Kunden suchst ("Büroreinigung Berlin")

🔹 High-Intent-Keywords nutzen kannst ("Kaufen", "Preis", "Vergleich")


Beispiele:

  • E-Commerce (Google Shopping)

  • Handwerker-Dienstleistungen

  • B2B-Angebote



Meta Ads ist besser, wenn du:

🔹 Markenbekanntheit aufbauen möchtest

🔹 Emotionale Produkte verkaufst (Mode, Beauty, Reisen)

🔹 Hyper-genaues Targeting brauchst (Alter, Interessen, Verhalten)


Beispiele:

  • Fashion-Labels

  • Fitness-Coaches

  • Event-Promotion



4. Kann man beide kombinieren?

Absolut! Die beste Strategie ist oft eine Kombination:

  1. Meta Ads für Awareness & Interesse

  2. Google Ads für Conversions (Retargeting der Meta-Besucher!)


Beispiel-Funnel: Instagram Ad → Website-Besuch → Google Search Ad → Kauf



5. Entscheidungshilfe: Welche Plattform für dich?

Wähle Google Ads, wenn...

  • Deine Kunden klare Kaufabsicht haben

  • Du Dienstleistungen/Lokales anbietest

  • Du schnelle Leads brauchst


Wähle Meta Ads, wenn...

  • Dein Produkt visuell/emotional ist

  • Du jüngere Zielgruppen ansprichst

  • Du Geschichten erzählen willst





Fazit: Es kommt auf dein Business an!

Es gibt keine pauschale Antwort – aber eine klare Faustregel:

  • "Want it now?" → Google Ads

  • "Didn't know they wanted it?" → Meta Ads


Pro-Tipp: Teste beide mit kleinem Budget (z.B. je 300€) und vergleiche die ROI!


Brauchst du Hilfe bei der Umsetzung? Wir analysieren dein Business und finden die perfekte Werbestrategie. Kontaktiere uns jetzt für ein kostenloses Beratungsgespräch!


Was sind deine Erfahrungen? Läuft bei dir Google oder Meta besser?





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